Home Office ist aktuell in aller Munde – an einigen Standorten ist es komplett neu, in anderen Bereichen bereits gut erprobt. Vielleicht hilft die Krise, um gewisse Muster zu überprüfen.
Durch die Corona-Krise verändert sich unser privates und berufliches Leben abrupt. Das, was wir früher als Alltag wahrgenommen haben, existiert in dieser Form nicht mehr, weil wir alle Verantwortung übernehmen und zuhause bleiben müssen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Das gesellschaftliche, öffentliche und wirtschaftliche Leben hat auch ein paar Gänge zurückgeschaltet, um dieser Situation Herr zu werden. Das hat auch einen guten Grund: Die Gesundheit aller Menschen steht im Vordergrund und ist zu schützen.
Wir hoffen, dass alle mit OREXES verbundenen Menschen und ihre Familien in dieser Zeit gesund bleiben. Gleichzeitig ist es unsere Pflicht, dass wir uns gut um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Zeit kümmern. Dasselbe gilt für unsere Kundinnen und Kunden – obwohl wir uns nicht mehr täglich in den Projekten sehen, versuchen wir natürlich, unsere Arbeit bestmöglich vorzubereiten und sie in ihren Prozessen zu begleiten. Dafür haben wir bei OREXES schon zur Zeit unserer Firmengründung die besten Voraussetzungen geschaffen.
Aktuell verändert sich die Arbeitswelt drastisch
Für unser Kerngeschäft ist es auch während der Corona-Krise wichtig, unsere Projekteinsätze aufrechtzuerhalten. Dafür versuchen wir, als kleine Einheiten agil zu handeln, um den wechselnden Bedürfnissen gerecht zu werden. Wir sind auch der Meinung, dass wir einen großen Anteil der Arbeitszeit von unterwegs oder von Zuhause aus erledigen können, weil wir die notwendige Infrastruktur aufgebaut haben, um nicht ständig im Projekt physisch anwesend sein zu müssen. Das Arbeiten in virtuellen Teams mit diversen Tools zur Kommunikation (Videocalls, Messaging) und für das Projektmanagement helfen uns dabei.
Das soll jetzt keine Beweihräucherung sein, aber eine Hoffnung haben wir in diesen schwierigen Zeiten doch: Vielleicht hilft die Ausnahmesituation an manchen Standorten, Arbeitsprozesse und -strukturen zu überdenken. Die Digitalisierung hat viele Möglichkeiten geschaffen, um damit umzugehen. Nach der Corona-Krise bietet sich es daher an, noch gründlicher zu überlegen, was man braucht und was nicht. Aktuell geht es aber ohnehin nur um Gesundheit.